
10 Tage Sudan Deep South MY Dominator
Port Sudan • Amber Reef • Ramarhira • Habili Abid • Dahret Abid • Habily Myam • Habily Darraka • Habily Quab • Habili Loka • Habili Dibsil • Dibsel Island • Bara Musa • Logan Reef • Jibna Reef • Sha´ab Amber • Sha´ab Rumi • „Cousteau Conshelf“ • Sanganeb North • Sanganeb South Wingate mit Umbria • Port Sudan directions_boat_filled Seawolf Dominator
category gehobene Mittelklasse
Taucherfahrung: ab 100 Tauchgänge, AOWD
Gruppengröße: max. 22 Taucher
Tourtyp: Tauchkreuzfahrt

11 Tage Best of Sudan MY Dominator
Sanganeb South – Sanganeb West – Sanganeb North – Hindi Gider – Protector Riff – Jumna Riff – Sha´ab Ambar West – Sha´ab Rumi – Sha´ab Rumi – Sha´ab South – Plateau mit Precontinent II – Seil Ada Kebir – Towartit – Barra Musa Kebir directions_boat_filled Seawolf Dominator
category gehobene Mittelklasse
Taucherfahrung: ab 100 Tauchgänge, AOWD
Gruppengröße: max. 22 Taucher
Tourtyp: Tauchkreuzfahrt

8 Tage Sudan Best of MY Dominator
Port Sudan • Wingate Reef • Shaab Rumi • Jumna Riff • Logan Riff • Sanganeb • Umbria • Port Sudan directions_boat_filled Seawolf Dominator
category gehobene Mittelklasse
Taucherfahrung: ab 100 Tauchgänge, AOWD
Gruppengröße: max. 22 Taucher
Tourtyp: Tauchkreuzfahrt

8 Tage Sudan Deep South MY Dominator
Sanganeb South • Sanganeb West • Sanganeb North • Protector Riff • Barra Musa Kebir • Barra Musa Soraya • Sha´ab Ambar South • Sha´ab Amvar Lagoon • Sha´ab West • Pinnacle • Logan Riff • Keary Riff • Jumna Riff • Habili Seil Ada • Seil Ada Kebir • Darraka • Habili Qab • Habili Qab Isa • Umbria directions_boat_filled Seawolf Dominator
category gehobene Mittelklasse
Taucherfahrung: ab 100 Tauchgänge, AOWD
Gruppengröße: max. 22 Taucher
Tourtyp: Tauchkreuzfahrt

Royal Evolution, Sudan
Port Ghalib - Port Sudan - Sudan - Port Ghalib ac_unitin jeder Kabine
addNitrox €
wifikostenlos
rss_feedENOS
local_barSoftdrinks inkl.
peoplemax. 24 Taucher
Leider wurden keine Unterkünfte gefunden.
Sudan
Beste Reisezeit | Der Sudan ist das heisseste Land Afrikas. Obgleich im Sommer mit beinahe spiegelglatter See und phantastischen Sichtweiten unter Wasser gerechnet werden kann, ist das Klima in dieser Jahreszeit mit Temperaturen von teils über 50° C und der zeitweise aufkommenden Schwüle unerträglich. Häufig weht zwischen Juni und August zusätzlich noch der Aror, der heisse und sandige Wüstenwind, weshalb die meisten Kreuzfahrtschiffe in diesem Zeitraum ihren Betrieb einstellen. Die besten Reisezeiten mit angenehm warmen Temperaturen bei Tag und Nacht liegen zwischen Anfang Oktober und Mitte Dezember sowie zwischen Februar und Ende Mai. Rund um den Jahreswechsel kann es auch mal einen Regentag geben, und der Wind kann sehr stark auffrischen. Die besten Chancen auf Grossfische bestehen in der Zeit vom Januar bis Mai. Die Manta-Saison liegt jedoch im September und Oktober. Die Wassertemperaturen schwanken zwischen 25° C im Winter und 30° C im Sommer. Wegen der teilweise sehr langen Tauchzeiten (15-Liter-Flaschen!) kühlt der Körper auch im warmen Wasser aus, so dass sicherheitshalber ein 7 mm Tauchanzug bevorzugt werden sollte. |
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Anreise | Wenn man die Anreise in den Sudan nur mit jener von Direktflügen nach Ägypten vergleicht, kann sie einem auf den ersten Blick vielleicht lang vorkommen. Wenn man sie dagegen mit jener zu anderen Top-Tauchdestinationen weltweit vergleicht, ist es nur ein Katzensprung. Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten: Die eine führt mit Emirates über Dubai. Weiter mit Fly Dubai nach Port Sudan. Nachteil: Zwischen der Ankunft in Dubai und dem Weiterflug nach Port Sudan können bis zu neun Stunden Aufenthalt liegen – Zeit, die man mit einer Stadtbesichtigung jedoch gut überbrücken kann. Gleiches gilt für die neue Route mit Turkish Airlines via Istanbul nach Port Sudan. Zwar sind auch hier Wartezeiten einzurechnen, jedoch sind die Flugpreise sehr attraktiv. Für beide Verbindungen gilt: Das Gepäck wird direkt durchgecheckt, und der Service an Bord ist vom Feinsten. Den 25-Kilometer-Transfer zwischen Port Sudan Airport und den im Hafen liegenden Liveaboards übernehmen deren Agenten. |
Einreise-/Visabestimmungen | Reisedokumente Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit folgenden Dokumenten möglich: Reisepass: Ja Vorläufiger Reisepass: Nicht bekannt Personalausweis: Nicht bekannt Vorläufiger Personalausweis: Nicht bekannt Kinderreisepass: Nicht bekannt Anmerkungen: Das Reisedokument muss noch mindestens sechs Monate gültig sein. Das Reisedokument darf keine israelischen Stempel enthalten. Visum Für die Einreise in den Sudan wird ein Visum benötigt, das in Deutschland bei der Botschaft der Republik Sudan in Berlin beantragt werden muss. Registrierung Alle Reisenden müssen sich binnen drei Tagen beim Ausländeramt Khartum registrieren lassen (Aliens Registration Office, c/o Ministry of Interior, Tel: +249 83781084, +249 83796502). Hotels bieten ihren Gästen in der Regel gegen Gebühr an, die Registrierung zu erledigen. Auswirkungen auf spätere Reisen in die USA Reisen nach Sudan können sich auf spätere Einreisen in die USA auswirken. Weitere Informationen dazu finden Sie in den Reise- und Sicherheitshinweisen USA. Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige können sich kurzfristig ändern, ohne dass das Auswärtige Amt hiervon vorher unterrichtet wird. Rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen erhalten Sie nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate Ihres Ziellandes. |
Gesundheit | Aktuelle medizinische Hinweise
Die WHO hat im Januar 2019 einen fehlenden Impfschutz gegen Masern zur Bedrohung der globalen Gesundheit erklärt. Eine Überprüfung und ggf. Ergänzung des Impfschutzes gegen Masern für Erwachsene und Kinder wird daher spätestens in der Reisevorbereitung dringend empfohlen.
Impfschutz
Bei der direkten Einreise aus Deutschland sind Pflichtimpfungen nicht vorgesehen.
Eine gültige Impfung gegen Gelbfieber wird für alle Reisenden ab dem Alter von einem Jahr bei Einreise aus einem Gelbfiebergebiet gefordert, siehe auch www.who.int.
Der Süden Sudans (südlich des 15. Breitengrades) gilt als Gelbfiebergebiet, eine Gelbfieberimpfung ist hier auch aus medizinischen Gründen empfohlen.
Das Auswärtige Amt empfiehlt grundsätzlich, die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Instituts für Kinder und Erwachsene anlässlich jeder Reise zu überprüfen und zu vervollständigen.
Dazu gehören für Erwachsene die Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten), ggf. auch gegen Polio (Kinderlähmung), Mumps, Masern, Röteln (MMR), Influenza, Pneumokokken und Herpes Zoster (Gürtelrose).
Als Reiseimpfungen werden Impfungen gegen Polio, Gelbfieber (s.o.) und Hepatitis A empfohlen, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch Impfungen gegen Hepatitis B, Typhus, Tollwut sowie Meningokokken-Krankheit (ACWY).
Dengue-Fieber
Dengue wird im Südosten des Landes, inkl. der Provinz Süd-Kordofan, durch tagaktive Mücken übertragen. Die Erkrankung geht in der Regel mit Fieber, Hautausschlag sowie ausgeprägten Gliederschmerzen einher und betrifft zunehmend auch Reisende.
In seltenen Fällen treten insbesondere bei Kindern der Lokalbevölkerung zum Teil schwerwiegende Komplikationen inkl. möglicher Todesfolge auf. Diese sind jedoch bei Reisenden insgesamt extrem selten.
Da es derzeit weder eine Impfung bzw. Chemoprophylaxe noch eine spezifische Therapie gegen Dengue gibt, besteht die einzige Möglichkeit zur Vermeidung dieser Virusinfektion in der konsequenten Anwendung persönlicher Maßnahmen zur Minimierung von Mückenstichen (s.u.).
Malaria
In den südlichen Landesteilen ( Südkordofan, Niltal ) gibt es ein ganzjährig hohes Malariarisiko. Im Norden, am Roten Meer, ist das Risiko gering. Khartum und Port Sudan gelten als malariafrei. Etwa 90% der Fälle sind auf Plasmodium falciparum (Malaria Tropica) zurückzuführen. Die Übertragung erfolgt durch den Stich blutsaugender nachtaktiver Anopheles-Mücken. Unbehandelt verläuft insbesondere die gefährliche Malaria tropica bei nicht-immunen Europäern häufig tödlich. Die Erkrankung kann auch noch Wochen bis Monate nach dem Aufenthalt ausbrechen. Beim Auftreten von Fieber in dieser Zeit ist eine schnelle Vorstellung beim Arzt mit dem Hinweis auf den Aufenthalt in einem Malariagebiet notwendig.
Je nach Reiseprofil wird deshalb neben der immer notwendigen Expositionsprophylaxe eine Chemoprophylaxe (Tabletteneinnahme) dringend empfohlen. Für die Malariaprophylaxe sind verschiedene verschreibungspflichtige Medikamente (z.B. Atovaquon/Proguanil, Doxycyclin und Mefloquin) erhältlich; sie sollten aus Deutschland mitgebracht werden. Die Auswahl der Medikamente und deren persönliche Anpassung sowie Nebenwirkungen bzw. Unverträglichkeiten mit anderen Medikamenten sollten unbedingt vor der Einnahme mit einem Tropenmediziner/Reisemediziner besprochen werden.
Aufgrund der mückengebundenen Infektionsrisiken wird allen Reisenden eine Expositionsprophylaxe empfohlen. Speziell sollte auf folgende Punkte geachtet werden:
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